In den späten 1960er Jahren stieg die Nachfrage nach Unterwasseruhren in den Bereichen Unterwasserforschung, Offshore-Ölförderung und -Wartung sowie für Anwendungen wie Tauchen, Wassersport und Unterwasser-Spezialeinheiten des Militärs und der Marine. Die Nachfrage nach einer robusten, wasserdichten, gut ablesbaren, zuverlässigen und für hohe Tauchtiefen geeigneten Uhr führte dazu, dass Omega die unverwechselbare Seamaster 600 entwickelte, die 1969 auf der Baseler Messe debütierte und im April 1971 zum Verkauf angeboten wurde. Obwohl es sich um eine hervorragende professionelle Taucheruhr handelte, hatte sie auch im Einzelhandel eine grosse Anhängerschaft. Gianni Agnelli, der Vorsitzende von Ferrari und Fiat und eine der prominentesten Persönlichkeiten Italiens, hatte eine Allergie gegen die in Uhrengehäusen verwendeten Metalle. Dies veranlasste ihn, seine Seamaster 600 an der Aussenseite seiner Manschette zu tragen, was die Sichtbarkeit der Uhr erhöhte und die Nachfrage enorm steigerte.
6'900 CHF
In den späten 1960er Jahren stieg die Nachfrage nach Unterwasseruhren in den Bereichen Unterwasserforschung, Offshore-Ölförderung und -Wartung sowie für Anwendungen wie Tauchen, Wassersport und Unterwasser-Spezialeinheiten des Militärs und der Marine. Die Nachfrage nach einer robusten, wasserdichten, gut ablesbaren, zuverlässigen und für hohe Tauchtiefen geeigneten Uhr führte dazu, dass Omega die unverwechselbare Seamaster 600 entwickelte, die 1969 auf der Baseler Messe debütierte und im April 1971 zum Verkauf angeboten wurde. Obwohl es sich um eine hervorragende professionelle Taucheruhr handelte, hatte sie auch im Einzelhandel eine grosse Anhängerschaft. Gianni Agnelli, der Vorsitzende von Ferrari und Fiat und eine der prominentesten Persönlichkeiten Italiens, hatte eine Allergie gegen die in Uhrengehäusen verwendeten Metalle. Dies veranlasste ihn, seine Seamaster 600 an der Aussenseite seiner Manschette zu tragen, was die Sichtbarkeit der Uhr erhöhte und die Nachfrage enorm steigerte.