
Im Jahr 1966 begann die Geschichte der Chronostop. Omega stellte seinen innovativen, gestrippten Chronographen mit einem einzigen zentralen 60-Sekunden-Chronographenzeiger in leuchtendem Orange vor, ohne zusätzliche Hilfszifferblätter. Dieses einzigartige Designmerkmal bedeutete, dass der Chronostop wie geschaffen war für die Zeitmessung sehr kurzer Intervalle - perfekt für Zeitspannen von bis zu 60 Sekunden oder alternativ für die manuelle Zählung von Runden. Die "Driver" war als Inbegriff einer Auto-Uhr gedacht. Omega schlug genialerweise vor, das gesamte Zifferblatt um 90 Grad zu drehen und die Träger zu ermutigen, es unter dem Handgelenk zu tragen. Diese strategische Positionierung sorgte dafür, dass der Fahrer, während er das Lenkrad festhielt, mühelos auf sein Handgelenk blicken und die Zeit klar ablesen konnte.
2'300 CHF

Im Jahr 1966 begann die Geschichte der Chronostop. Omega stellte seinen innovativen, gestrippten Chronographen mit einem einzigen zentralen 60-Sekunden-Chronographenzeiger in leuchtendem Orange vor, ohne zusätzliche Hilfszifferblätter. Dieses einzigartige Designmerkmal bedeutete, dass der Chronostop wie geschaffen war für die Zeitmessung sehr kurzer Intervalle - perfekt für Zeitspannen von bis zu 60 Sekunden oder alternativ für die manuelle Zählung von Runden. Die "Driver" war als Inbegriff einer Auto-Uhr gedacht. Omega schlug genialerweise vor, das gesamte Zifferblatt um 90 Grad zu drehen und die Träger zu ermutigen, es unter dem Handgelenk zu tragen. Diese strategische Positionierung sorgte dafür, dass der Fahrer, während er das Lenkrad festhielt, mühelos auf sein Handgelenk blicken und die Zeit klar ablesen konnte.
2'300 CHF
