Eines der ersten Chronographenwerke im Kleinformat, das je für eine Armbanduhr entwickelt wurde, ist das Kaliber 13.33Z. Das Uhrwerk zeichnet sich durch einen augenblicklichen Minutenzähler aus, bei dem der Minutenzeiger exakt zwischen der 59. und 60. Sekunde einer Minute einen Schritt nach vorne springt. Bei näherem Hinsehen offenbart das handbemalte Emailzifferblatt die bemerkenswerte Kunstfertigkeit des Künstlers. Eine vollständige Restaurierung, die auf dem Fachwissen der Longines Heritage Werkstatt beruht, ist der Grund für den aussergewöhnlichen Zustand des Goldgehäuses dieses Zeitmessers. Die Anzahl der „Grand Prix“, die Longines bis zur Barcelona-Ausstellung von 1929 gewonnen hat, wird auf dem Gehäuseboden graviert. Um ihre Uhren und Uhrwerke zu präsentieren, insbesondere die Ganggenauigkeit und den Grad der Komplikation, wurden diese „Ausstellungen“ ins Leben gerufen. Longines gewann den „Grand Prix“ bis zum Produktionstermin dieses Exemplars ganze 9 Mal.
14'800 CHF
Eines der ersten Chronographenwerke im Kleinformat, das je für eine Armbanduhr entwickelt wurde, ist das Kaliber 13.33Z. Das Uhrwerk zeichnet sich durch einen augenblicklichen Minutenzähler aus, bei dem der Minutenzeiger exakt zwischen der 59. und 60. Sekunde einer Minute einen Schritt nach vorne springt. Bei näherem Hinsehen offenbart das handbemalte Emailzifferblatt die bemerkenswerte Kunstfertigkeit des Künstlers. Eine vollständige Restaurierung, die auf dem Fachwissen der Longines Heritage Werkstatt beruht, ist der Grund für den aussergewöhnlichen Zustand des Goldgehäuses dieses Zeitmessers. Die Anzahl der „Grand Prix“, die Longines bis zur Barcelona-Ausstellung von 1929 gewonnen hat, wird auf dem Gehäuseboden graviert. Um ihre Uhren und Uhrwerke zu präsentieren, insbesondere die Ganggenauigkeit und den Grad der Komplikation, wurden diese „Ausstellungen“ ins Leben gerufen. Longines gewann den „Grand Prix“ bis zum Produktionstermin dieses Exemplars ganze 9 Mal.