
Die in den mittleren 1950er-Jahren lancierte Fifty Fathoms war sowohl ein leidenschaftliches Projekt des damaligen CEO von Blancpain als auch ein äusserst technisches und bahnbrechendes Tauchinstrument, das entwickelt wurde, um den Anforderungen der französischen Marine an eine Armbanduhr gerecht zu werden. Als das erste militärische Fifty Fathoms-Modell auf den Markt kam, waren die Zifferblätter mit Radium versehen, um die Ablesbarkeit der Uhr in der Dunkelheit des Meeres zu gewährleisten. Später, mit dem zunehmenden öffentlichen Bewusstsein für die Radioaktivität dieses Materials, entschied sich Blancpain dafür, Tritium zu verwenden und wies ausdrücklich auf die Unbedenklichkeit des Leuchtmittels hin. Das vorliegende Modell wurde insbesondere im Jahr 1968 an die Bundeswehr – die deutschen Streitkräfte – ausgegeben. Diese Uhren wurden von der Deutschen Marine für ihre Eliteeinheit der Kampfschwimmer angefordert.
39'000 CHF





Die in den mittleren 1950er-Jahren lancierte Fifty Fathoms war sowohl ein leidenschaftliches Projekt des damaligen CEO von Blancpain als auch ein äusserst technisches und bahnbrechendes Tauchinstrument, das entwickelt wurde, um den Anforderungen der französischen Marine an eine Armbanduhr gerecht zu werden. Als das erste militärische Fifty Fathoms-Modell auf den Markt kam, waren die Zifferblätter mit Radium versehen, um die Ablesbarkeit der Uhr in der Dunkelheit des Meeres zu gewährleisten. Später, mit dem zunehmenden öffentlichen Bewusstsein für die Radioaktivität dieses Materials, entschied sich Blancpain dafür, Tritium zu verwenden und wies ausdrücklich auf die Unbedenklichkeit des Leuchtmittels hin. Das vorliegende Modell wurde insbesondere im Jahr 1968 an die Bundeswehr – die deutschen Streitkräfte – ausgegeben. Diese Uhren wurden von der Deutschen Marine für ihre Eliteeinheit der Kampfschwimmer angefordert.
39'000 CHF




