-ZU VERKAUFEN-Rolex Datejust Oysterquartz, Referenz 17000, Kaliber 5035, Durchmesser 36mm, Jahrgang 1991.Kultklassiker mit CharakterEnde der 1970er sorgte Rolex für Aufsehen: Mit der Oysterquartz Datejust Ref. 17000 brach die Marke bewusst mit der Tradition. Statt der mechanischen Uhrmacherkunst treu zu bleiben, reagierte Rolex auf die Quarz-Revolution – jedoch auf eigene Weise. Das Ergebnis: ein völlig eigenständiges Modell mit markanter Formsprache, integriertem Edelstahlband und einem Design, das seiner Zeit voraus war.Im Inneren arbeitete kein gewöhnliches Quarzwerk, sondern das eigens entwickelte Kaliber 5035 – ein High-End-Quarzkaliber mit 11 Lagersteinen, sorgfältiger Veredelung und technischer Raffinesse. Nur wenige Quarzwerke wurden je mit so viel Aufwand konstruiert.Die Ref. 17000 ist die schlichteste Ausführung der Oysterquartz-Serie: Gehäuse und Band aus Edelstahl, glatte Lünette, klare Linien – ein Look, der auch heute noch modern wirkt. Zwischen 1977 und den frühen 2000er-Jahren produziert, zählt Oysterquartz-Linie mit nur rund 25.000 gefertigten Exemplaren (alle Referenzen) zu den seltensten Serienmodellen der Marke.Was damals als technologisches Statement galt, ist heute eine Designikone mit Kultstatus. Sammler schätzen die Oysterquartz für ihr kompromissloses Äusseres, das ungewöhnliche Innenleben – und für ein Detail, welches bei Rolex Seltenheitswert hat: das hörbare Ticken des Sekundenzeigers.2025 liess Rolex mit der neuen „Land-Dweller“ stilistische Anklänge an die Oysterquartz wieder aufleben – ein Beweis dafür, wie zukunftsweisend dieses Design war.Wer also eine Rolex mit Ecken, Kanten und Charakter sucht, findet in der Ref. 17000 kein bloßes Quarzmodell, sondern ein Stück Uhrengeschichte mit Seele.Bei Interesse, Email an: vintage@huber.li🌎 Vaduz, Städtle 11-Liechtenstein

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-ZU VERKAUFEN-Vacheron Constantin Chronograph, Referenz 4072, Kaliber 434, Durchmesser 35, Jahrgang ca. 1940.Chronographen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts von Vacheron Constantin geniessen seit Langem hohes Ansehen unter Sammlern und Kennern – sowohl wegen ihrer aussergewöhnlichen Qualität als auch ihres ästhetischen Anspruchs. Besonders hervorzuheben ist dabei die Referenz 4072, eines der ikonischsten und begehrtesten Vintage-Chronographenmodelle der Manufaktur.Erstmals 1938 vorgestellt, blieb die Referenz 4072 bis in die frühen 1970er-Jahre im Sortiment von Vacheron Constantin – ein eindrucksvoller Beweis für ihre zeitlose Attraktivität. Unter dieser einen Referenznummer finden sich zahlreiche Varianten, die sich bei gleichbleibenden technischen Eckdaten durch unterschiedliche Gehäusematerialien, Zifferblattgestaltungen und Drückerformen unterscheiden – und so eine faszinierende Vielfalt bieten.Insgesamt wurden lediglich 1.178 Exemplare gefertigt, was die 4072 nicht nur zu einem historischen Meilenstein, sondern auch zu einer ausgesprochen seltenen Kostbarkeit in der Welt der Haute Horlogerie macht.Bei Interesse, Email an: vintage@huber.li🌎 Vaduz, Städtle 11-Liechtenstein

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-ZU VERKAUFEN-Blancpain Fifty Fathoms Bundeswehr, Kaliber AS 1700, Durchmesser 41mm, Jahrgang 1968.Die in den mittleren 1950er-Jahren lancierte Fifty Fathoms war sowohl ein leidenschaftliches Projekt des damaligen CEO von Blancpain als auch ein äusserst technisches und bahnbrechendes Tauchinstrument, das entwickelt wurde, um den Anforderungen der französischen Marine an eine Armbanduhr gerecht zu werden. Als das erste militärische Fifty Fathoms-Modell auf den Markt kam, waren die Zifferblätter mit Radium versehen, um die Ablesbarkeit der Uhr in der Dunkelheit des Meeres zu gewährleisten. Später, mit dem zunehmenden öffentlichen Bewusstsein für die Radioaktivität dieses Materials, entschied sich Blancpain dafür, Tritium zu verwenden und wies ausdrücklich auf die Unbedenklichkeit des Leuchtmittels hin. Das vorliegende Modell wurde insbesondere im Jahr 1968 an die Bundeswehr – die deutschen Streitkräfte – ausgegeben. Diese Uhren wurden von der Deutschen Marine für ihre Eliteeinheit der Kampfschwimmer angefordert.Bei Interesse, Email an: vintage@huber.li🌎 Vaduz, Städtle 11-Liechtenstein

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-VERKAUFT-Omega Speedmaster Mark III, Referenz 176.002, Kaliber 1040, Durchmesser 41x51mm, Jahrgang ca. 1973.1969 brachte Seiko mit dem Kaliber 6139 das weltweit erste automatische Chronographenwerk auf den Markt – zunächst nur für den japanischen Markt. Kurz darauf folgten Zenith mit dem El Primero sowie Breitling und Heuer/Leonidas mit dem Chrono-Matic. Omega stieg 1971 mit seinem ersten automatischen Chronographenwerk, dem Kaliber 1040, in das Feld ein, das in Zusammenarbeit mit Lemania entwickelt wurde. Es debütierte in der markant gestalteten Speedmaster Mark III – dem ersten selbstaufziehenden Chronographen der Marke.Das Kaliber 1040 verfügte über einen zentralen Rotoraufzug, war 13¾ Linien gross und 8 mm hoch. Es bot einen zentralen 60-Minuten-Zähler („Jet“-Zeiger), einen zentralen Chronographenzeiger für 1/5-Sekunden, einen 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr, ein Doppelfenster bei 9 Uhr für die laufende Sekunde und eine 24-Stunden-Anzeige (Tag/Nacht), sowie ein Datumsfenster bei 3 Uhr.Bei Interesse, Email an: vintage@huber.li🌎 Vaduz, Städtle 11-Liechtenstein

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-VERKAUFT-Rolex Date, Referenz 1500, Kaliber 1565, Durchmesser 34mm, Jahrgang 1964, Box und Papiere.Erstmals in den 1950er-Jahren vorgestellt, bietet die Rolex Date viele der Designelemente und Funktionen der legendären 36-mm-Datejust, jedoch in einem kompakteren 34-mm-Gehäuse. Besonders hervorzuheben ist die Referenz 1500, die als Inbegriff der kleineren, datumsanzeigenden Rolex-Uhren gilt.Eingeführt Anfang der 1960er-Jahre und bis in die späten 1970er produziert, lässt sich die Date 1500 sowohl als datumsanzeigende Variante der klassischen Oyster Perpetual 34mm als auch als verkleinerte Version der Datejust verstehen. Sie ist mit dem gleichen COSC-zertifizierten Uhrwerk ausgestattet wie die Datejust-Modelle ihrer Zeit – ein klarer Vorteil gegenüber anderen 34-mm-Modellen wie der Air-King oder der Oysterdate, die nicht als Chronometer zertifiziert waren.Die Rolex Date Referenz 1500 macht in puncto Ganggenauigkeit und Zuverlässigkeit keinerlei Kompromisse und verkörpert das, wofür Rolex steht: zeitlose Eleganz, präzise Technik und höchste Qualität – vereint in einem perfekt proportionierten Design.Bei Interesse, Email an: vintage@huber.li🌎 Vaduz, Städtle 11-Liechtenstein

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Rolex Cosmograph “Stelline” – Ref. 6062Caliber 9’’’ ¾ | Diameter 36 mm | Year 1952Before the name “Cosmograph” became synonymous with the Daytona chronograph in 1963, Rolex bestowed this evocative title upon something entirely different: their moonphase calendar watches. Among them, the reference 6062 stands out as one of the most coveted and poetic expressions of Rolex craftsmanship.Only around 50 examples were ever produced in pink gold – a whisper of rarity that has grown even quieter over time. Today, fewer than half are known to exist, making any surviving specimen a grail among grails for vintage collectors.The example offered here is remarkable in both condition and character. The case displays well-preserved proportions and shows minimal signs of polishing – an increasingly rare trait that speaks to the care it has received over decades. Its signature dial, affectionately known as “Stelline” for the delicate star hour markers, radiates the warm charm of a true 1950s treasure.Accompanying this piece is a detailed report by a renowned vintage Rolex expert, documenting each component’s originality and state of preservation – an invaluable record for any serious collector.Opportunities to encounter a watch of this stature come perhaps once in a lifetime. It’s an honor and a true pleasure to present such a rare icon in the Huber Vintage Lounge.Who among us is ready to answer the call of the original “COSMOGRAPH”?For inquiries, please email: vintage@huber.li🌎 Vaduz, Städtle 11 – Liechtenstein

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Jaeger-LeCoultre Memovox (Referenz K875.1)

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-ZU VERKAUFEN-HEUER Montreal, Referenz 110501, Kaliber 12, Durchmesser 42mm, Jahrgang ca.: 1977.Die Heuer Montreal wurde erstmals 1972 vorgestellt und in den Referenzen 110503 W, B und N – für leuchtend weisses, blaues und schwarzes Zifferblatt – im Heuer-Katalog desselben Jahres aufgeführt. Sie eignete sich ideal für eine Expansion über die nördlichen Grenzen der USA hinaus. Heuer demonstrierte seine Expertise in der Zeitmessung sowohl bei den Olympischen Spielen 1976 als auch ab 1978 beim Grossen Preis von Kanada in Montreal.Die ursprüngliche Montreal mit dem Automatikwerk Kaliber 12 war nur vier Jahre im Heuer-Katalog vertreten, bevor sie durch ein überarbeitetes Modell mit dem Valjoux 7750 ersetzt wurde.Eine besondere Variante der Montreal war die PVD-beschichtete Version, die erstmals im Heuer-Katalog von 1976 erschien. Bereits ein Jahr später wurde die Modellreihe jedoch eingestellt. Aufgrund der kurzen Produktionsspanne sind gut erhaltene Exemplare dieser schwarzen PVD-Variante heute äusserst selten.Bei Interesse, Email an: vintage@huber.li🌎 Vaduz, Städtle 11-Liechtenstein#huber_vintage_timepieces #huber_uhren_und_schmuck

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🔥 Die ersten Heuer-Modelle im Fokus: Die seltene Autavia, Carrera & Monaco – Uhren, die Geschichte geschrieben haben! ⌚🏎️ Welche ist euer Favorit?📲 Folgt uns für mehr spannende Einblicke in die Welt der Vintage-Uhren & Sammlerstücke!

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-GESCHICHTE-Diese GMT-Master, deren Seriennummer auf das Herstellungsjahr 1963 hinweist – nur vier Jahre nach der Einführung der Referenz 1675 – besticht durch ihren unverfälschten Vintage-Charme. Unpoliert und original erhalten, zeigt sie sich als wahres Zeitdokument, das den Geist der 60er Jahre in sich trägt. Die makellos scharfen Kanten an Hörnern und Kronenschutz spiegeln die ursprüngliche Design-Perfektion wider, während die "pointet crownguards" in ihrer authentischen Form noch immer einen Hauch von Eleganz versprühen, den viele nach Polierarbeiten vermissen.Besonders hervorzuheben ist der Drehring mit seinen durchgehend vertikalen Fräsungen, der den klassischen Look dieser Ära unterstreicht. Der dezent ausgebleichte, rot-blaue Lünetteneinsatz offenbart an den ovalen Ziffernkreisen der 8 die frühe Ausführung dieses Details – ein subtiler, aber bedeutender Hinweis auf die Uhrgeschichte. Das Zifferblatt, das ohne einen umgebenden Ring um die Minuterie auskommt, präsentiert sich in einem nahezu perfekten Zustand: Die goldene Schrift erstrahlt unversehrt, während die mattierte Leuchtmasse in warmem Gelbbraun einen reizvollen Kontrast zur tiefschwarzen, punktierten Fläche bildet.Auch die Datumsanzeige, mit den geschlossen dargestellten Ziffern 6 und 9 sowie dem hakenförmigen 7 auf weissem Grund, passt harmonisch zum Gesamtbild dieses frühen Jahrzehnts. Das Zeigerspiel, komplettiert durch den präzise gearbeiteten 24-Stundenzeiger mit einem kleinen Dreieck. Das Oysterband, Referenz 7206 mit Nr. 80 Bandansätzen, präsentiert sich in einem hervorragenden gebrauchten Zustand – nur minimal gedehnt – und die in den Klingen eingravierte Prägung "3/69" wirft das Rätsel auf, ob es sich um ein Ersatzteil handelt oder die Uhr bereits in Genf so ausgestattet wurde.

Schliesslich rundet das stark beanspruchte Plexiglas mit Cycloplupe das Gesamtbild ab. Die einst scharfkantigen Ränder sind abgerundet, und zahlreiche Kratzer erzählen von einem Vorfall, der zu einem Glasbruch nahe des Zentrums führte. Während ein beschädigtes Uhrenglas als Defekt gilt, verleiht das abgenutzte Plexiglas der Uhr eine einzigartige, lebendige Geschichte – ein Zeugnis ihrer bewegten Vergangenheit.